38. Salon-Kino: Fuck for forest, 3. Juli 2013, Berlin

fuckforforestSex haben und damit die Welt retten – eine Gruppe junger Idealisten kämpft mit ungewöhnlichen Mitteln für einen gesunden Planeten und den Erhalt der Erde. Eine Bewegung für freie Körper und freie Natur abseits der üblichen Moralvorstellungen. In »Fuck For Forest« begleitet Regisseur Michal Marczak die wohl skurrilste NGO der Welt. Junge Frauen und Männer veröffentlichen erotische Fotos und selbst gedrehte Amateur-Sexvideos gegen Bezahlung auf ihrer Website. Um mit dem Geld Umweltschutzprojekte zu unterstützen. Eine Charity-Idee der sexuellen Befreiung, die nicht überall auf Verständnis stößt. Hippiekultur und Nächstenliebe stehen Pate für die ungewöhnliche Bewegung.

Von Berlin bis in die tiefen Amazonas-Wälder begleitet »Fuck For Forest« Danny, Tommy, Leona und ihre Freunde auf ihrer Mission. Um mit den Einnahmen ein Stück Land zu kaufen, die Ureinwohner zu unterstützen und ihren Beitrag zur Weltrettung zu leisten. Doch die Ureinwohner haben sich die Sache anders vorgestellt… Zwischen Anspruch und Wirklichkeit:»Fuck For Forest« erzählt, was passiert, wenn die Welten zwischen Hilfsbereitschaft und Hilfsbedürftigkeit schonungslos aufeinander treffen.

Der Erotische Salon Berlin präsentiert in seinem Salon-Kino den Film „Fuck for forest“ (Dokumentation, Englisch mit deutschen Untertiteln)

Mittwoch, 3. Juli 2013, 20 Uhr,
Ort: Kino Moviemento, Kottbusser Damm 22, 10967 Berlin
(U8-Schönleinstr.)
Eintritt: 10 Euro

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Ablauf des Abends:

Vor jedem Film geben die Salonveranstalter eine Einführung in die Hintergründe und Bedeutung des Films. Nach der Aufführung können die Gäste im Wintergarten des Kinos Moviemento in gewohnter Salonmanier miteinander ins Gespräch kommen.

Zur Unterstützung einer anregenden Gesprächsatmosphäre spendiert Sensatonics seine anregenden Pflanzenliköre!