Wie gruselig ein Ausflug in eine Sexpuppenwerkstatt sein kann, zeigt euch das Video hier von dem YouTube Kanal Super Deluxe. Und dann zeigt uns noch Arlan Robotics, mit welch einfachen Mitteln doch ein realistischer Blowjobroboter gebaut werden kann.
Puh, eigentlich klingt es ja recht harmlos, so eine Werkstatt mit Sexpuppen. Da werden doch schließlich nur irgendwelche Puppen aus Silikon hergestellt. Weit gefehlt. Unterlegt mit der richtigen Musik, wird daraus schnell ein Besuch in Frankensteins Horrorkabinett. In diesem Fall kommt Simon Wilkinson zum Einsatz, der mit seinen Drama-Psychothriller-Klavierklängen eine ausgesprochen unangenehme Atmosphäre schafft. Dabei ist es aber gleichzeitig auch so faszinierend, dass man einfach nicht wegschauen kann, wie dort fleißig Menschenabbilder geschaffen werden. Dabei ist jede Puppe voll individualisierbar – von den Schamlippen und Schamhaar bis hin zum Zahnstand und der Augenfarbe.
Wer bisher noch nicht geglaubt hat, dass spätestens in 30 Jahren Sex und Liebe mit Robortern etwas ganz Normales sein wird, könnte nach dem Sexpuppenvideo, durchaus ins grübeln kommen. Die Firma RealDolls von Matt McMullen hat schließlich den Anspruch, Sexpuppen zu kreieren, die sich so echt wie möglich anfühlen sollen. Besonders, wenn in Kombination dazu noch Virtual Reality zum Einsatz kommt, dürfte die Grenze zwischen Wirklichkeit und Fiktion allmählich verschwimmen.
Besonders gruselig wird es, wenn man dann noch die Idee von Arlan Robotics dazu nimmt. Und zwar hat dieser unter dem Namen Service Droid 1.0 einen Blowjobroboter entwickelt. Schon beim Ansehen des Videos schüttelt es mich. Bevor ihr euch sowas anschafft, greift doch lieber auf den SenseTube oder ein Autoblow-Fleslight zurück.