Zu Weihnachten nicht das richtige Geschenk unterm Baum gehabt? Bei uns habt ihr jetzt nochmal bis zum 31.12.2019 die Chance einen neuen Womanizer Pro40 zu gewinnen, damit ihr orgiastisch ins neue Jahr starten könnt. Da Michael Lenke so nett war, uns zwei Womanizer zur Verfügung zu stellen, haben wir ein Exemplar natürlich genutzt, um es für euch zu testen. Die Verlosung ist beendet, der/die GewinnerIn werden per Mail informiert.
Zwei Jahre ist es jetzt her, dass der Womanizer auf den Markt gekommen ist. Anfangs vielleicht noch belächelt, warben sie doch mit einer „Orgasmusgarantie“. Jaja, ist klar dachten sich wahrscheinlich die Meisten. Wow, dachten sich darauf die Frauen, die ihn das erste Mal an ihrer Klitoris saugen spürten. Inzwischen ist klar, der Womanizer hält, was er verspricht und bringt tatsächlich die meisten Frauen ohne Probleme zum klitoralen Höhepunkt. In Amerika ist er sogar so beliebt, dass er es mittlerweile zur Marktführung gebracht hat.
Der Womanizer ist aber nicht nur wegen der Oragsmusgarantie so erfolgreich, sondern vor allem, weil die Leute, die hinter diesem Orgasmus-Produkt stehen, ihren Kundinnen immer genau zuhören und stets darum bemüht sind, ihre kleine Wundermaschine weiterzuentwickeln. So hat die Ursprüngliche Version schon ein Facelift bekommen und wurde etwas leiser gemacht – wobei er damit allerdings immer noch ganz schön laut ist.
Nun hat Womanizer nicht nur sein Ursprungsprodukt weiterentwickelt sondern auch ein paar neue Varianten auf den Markt gebracht bzw. wird sie noch auf den Markt bringen. Da ist zum einen der Womanizer Pro40, den ich euch heute vorstelle. Zum anderen gibt es jetzt aber auch noch ein Womanizer XL mit verlängertem Griff, welcher vor allem für kräftigere Frauen ein besseres Handling bieten soll. Außerdem wurde auf der Erofame ein Rabbit-Womanizer vorgestellt der dann auch bald released wird.
Der Womanizer Pro40 – die wasserfeste alternative
Kommen wir also zu dem Womanizer Pro40. Der kommt erstmal relativ schlicht daher. Er kommt ganz ohne BlingBling und sonstige Verzierungen aus und beschränkt sich auf ein elegantes und funktionales Design. Er besteht aus Hartplaste sowie mediznischem Silikon und der silbern abgesetzte Teil bekommt ziemlich schnell Kratzer. Es könnte nun behauptet werden, es handele sich um einen Womanizer „light“, da er auch wesentlich weniger kostet las der normale. Aber auch wenn das Äußere eher einfach erscheint, hat er doch einen ganz entscheidenden Vorteil gegenüber dem Original:
Er ist wassertauglich!
Ja, liebe Damen (und Herren), ihr habt ganz richtig gehört. Mit dem Modell Womanizer Pro40 kann euer Orgasmusgarant ab jetzt auch mit unter die Dusche und in die Badewanne genommen werden. Vorbei sind die Zeiten, in denen der Duschkopf als Masturbationshilfe missbraucht werden musste und die Wasserrechnung in astronomische Höhen getrieben wurde, weil der Orgasmus einfach so lange auf sich hat warten lassen. Nein, jetzt lässt sich das Ganze schnell und unkompliziert mit dem Pro40 erledigen, während frau sich gleichzeitig auch von oben mit warmen Wasser berieseln lassen kann. Also auch kein frieren mehr…
So funktioniert der Womanizer
Für diejenigen, welche den Womanizer noch nicht kennen, nochmal eine kurze Erklärung wie das technische Wunderwerk funktioniert. Im Gegensatz zum herkömmlichen Vibrator vibriert der Womanizer nicht, sonder saugt sich mit seinem Stimulationskopf quasi an der Klitoris fest. Einmal in Position gebracht kommt die patentierte „revolutionäre Air Pleasure Technologie“ zum Einsatz, welche die Klit dann ohne direkte Stimulation mit pulsierenden Druckwellen stimuliert. Diese Technik soll den Orgasmus garantieren und weil sie nicht so invasiv ist, auch einer Überreizung vorbeugen.
Der Womanizer Pro40 im Praxistest
Wie bereits geschrieben, ist der Pro40 im Gegensatz zum Womanizer Pro vom Design her wesentlich schlichter gehalten. Er hat auch nicht die kleine knubbelige Form, sondern ähnelt mehr dem ursprünglichen Modell W100 mit einem längeren Griff, der gut in der Hand liegt. Auch die drei Bedienknöpfe zum ein- und ausschalten sowie zur Regelung der Stimulationsstärke sind gut erreich- und bedienbar. Sogar besser als der Powerbutton der Pro-Version, welcher ziemlich schwergängig ist.
Er kommt in einer etwas einfacheren aber ordentlichen Verpackung ins Haus. In der ist neben dem Womanizer Pro40 außerdem natürlich noch ein Ladekabel, eine Anleitung sowie ein weitere Aufsatz enthalten, damit das Spielzeug auch bei jeder Form und Größe der Klitoris verwendet werden kann.
Als erstes also einmal den Womanizer auspacken, anstecken und dann ungeduldig warten, bis er soweit aufgeladen ist, dass man ihn benutzen kann …
Einmal eingeschaltet, lernt frau auch gleich die größte Schwäche des Sauggeräts kennen. Die Lautstärke. Und das, wo doch auf der Verpackung extra „Super-quiet“ steht. Doch die Lautstärke kann locker mit der eines älteren Magic Wand Modells mithalten oder sie noch übertreffen. Etwas besser wird es, wenn der Womanizer angedockt ist, denn dann wird er schon ein Stück leiser. Die beste Schalldämpfung bei dem Pro40 ist jedoch die Nutzung unter Wasser. Das verringert den Geräuschpegel noch mehr und frau kann sich im Kerzenlicht ganz den warmen Fluten und pulsierenden Druckwellen hingeben. Das rote Leuchtendes Womanizers ist übrigens dann auch sehr hübsch.
Es ist also jede selbst gefragt, als wie ablenkend sie das Geräusch des Pulsators findet. Meine Frau fand es etwas gewöhnungsbedürftig, es hat sie aber nicht vom Höhepunkt abgehalten und insgesamt auch nicht weiter gestört.
Ebenfalls gewöhnungsbedürftig ist das Handling. Denn, während es bei einem normalen Vibrator möglich ist, etwas „rumzuspielen“, geht das beim Womanizer nicht. Mit rumspielen meine ich, dass frau den Vibrator auch mal kreisen lassen kann, mal mit mehr oder weniger Druck, mal an der einen oder anderen Stelle. Der Womanizer hingegen muss auf der Klit sitzen und sich festsaugen, sonst hat er nicht den gewünschten Effekt – Bewegungsspielraum bleibt da nicht viel. Trotz dieser „Einschränkung“, welche sicher auch wieder jede Frau anders empfindet, ist das Feedback für den Womanizer überwiegend positiv. Denn wie auch immer – der Orgasmus kommt trotzdem – garantiert! Und es ist ja nicht gesagt, dass für das Anwärmen nicht einfach Finger oder anderes Spielzeug genommen werden kann und der Pro40 erst zum finalen Höhepunkt zum Einsatz kommt.
Auch wenn der Pro40 günstiger und einfacher im Design ist, gibt es dennoch keinerlei Abstriche, was die Verarbeitungsqualität angeht und schon gar nicht, was die Leistung betrifft. Meine Frau ist sogar der Meinung, er hat noch etwas mehr Wums als der Pro, egal ob über oder unter Wasser. Die Intensität lässt sich einfach über Plus und Minus regeln und an die jeweiligen Begierden anpassen. Die höchste Stufe ist ihr fast schon zu intensiv.
Die Reinigung des Geräts ist recht simpel. Zum einen lässt sich die Kappe abnehmen und mit einem Toy-Reiniger gesäubert werden. Für eine Intensiv-Reinigung kann der Womanizer Pro40 (und wirklich nur der!) auf höchster Stufe mit der Spitze in heißes Wasser gehalten werden. Danach wird Toy-Reiniger hinzugegeben und der Vorgang nochmal wiederholt. So wird der Orgasmusbringer auch nach intensiver Nutzung wieder porenrein.
Bei uns ruht der Pro40 nun mehr im Hängekorb an der Badewanne – ganz oben über den Quietscheentchen und etwas versteckt unter dem Rasierzeug. Die Frequenz der Badesessions meiner Frau hat sich damit in jedem Fall erhöht …
So nehmt ihr an der Verlosung teil
Ihr habt nun die Chance, einen wasserdichten Womanizer Pro40 zu gewinnen. Viele Dank an Michael Lenke für das Bereitstellen der Produkte. Um an der Verlosung teilzunehmen, schreibt hier in den Kommentaren oder bei Facebook, mit was für einer patentierten Technik der Womanizer die Klitoris verwöhnt. Die Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele bei Erosa findet ihr hier.
Die Verlosung ist beendet, der/die GewinnerIn werden per Mail informiert.
Wer sich jedoch nicht auf das Losglück verlassen will, kann den wasserdichten Womanizer Pro40 auch hier erwerben: