Ein Blick, einKuss, liebevolle Zärtlichkeit.
Langsames Tasten, Riechen, Schmecken,
Sehen und Hören das andere Ich,
Verweilen in der Süße des Augenblicks
und mit allen Sinnen von Sinnen sein.
Dann wildes Stöhnen,
feucht ist es und warm.
Tiefer, härter, schneller, fester,
warm wird heiß und feucht wird nass,
gebendes Stoßen und empfangendes Öffnen
bis zum befreienden Schrei.
Der Autor:
Stephan Tunn, Jahrgang 66, arbeitet als Programmierer in Dorsten und schreibt neben erotischer Lyrik auch Aphorismen und Essays. Was ursprünglich als Ausgleich zur eher technischen Arbeit gedacht war, ist mittlerweile Leidenschaft geworden.
Kontakt: stunn@klicktel.de