Schluss mit dem Versteckspiel!

Immer mehr Deutsche bereichern ihr Liebesleben mit einem verführerischen Love-Toy – und bekennen sich auch dazu: Rund jeder Fünfte steht inzwischen offen zum Gebrauch von zusätzlichen Lustbereitern und lässt seine Vibratoren, Dildos & Co. entsprechend sichtbar im Raum liegen. Warum auch verstecken? Knapp drei Viertel von ihnen empfinden ihr Love-Toy schließlich als äußerst stylish und nutzen es selbstbewusst als eine Art „lifestyliges Wohnaccessoire“. Alle anderen bewahren ihr Erotik-Spielzeug bevorzugt im Nachttisch auf (53 Prozent), gefolgt vom Kleiderschrank (31Prozent) und dem Geheimversteck unter dem Bett (10 Prozent).

Dies zeigen die ersten Ergebnisse der aktuellen Ipsos-Umfrage „Deutschland, deine Love-Toys“ im Auftrag von FUN FACTORY, Europas größtem Hersteller von hochwertigen Love-Toys aus Silikon. Love-Toys erobern Deutschlands Schlafzimmer: Für 30 Prozent der Deutschen zählen die kleinen Freudenbringer längst zum festen Bestandteil ihres täglichen Liebeslebens. Erlaubt ist, was Spaß macht. Vor allem Männer lieben dabei die Abwechslung: Zwei Drittel der Kerle besitzen nicht nur ein, sondern gleich mehrere Erotik-Spielzeuge (Frauen: 58 Prozent). Fantasielose Routine kommt da erst gar nicht auf. Wie sehr die Deutschen ihre Love-Toys wirklich mögen, zeigt ein weiteres Ergebnis der aktuellen Ipsos-Umfrage im Auftrag von FUN FACTORY: 44 Prozent haben sich bereits eine spezielle Aufbewahrungsbox angeschafft, damit es ihrem treuen Lustbegleiter auch gut geht und er in Ruhephasen nicht zu Schaden kommt!

Von wegen prüde: Besonders in Hessen, Thüringen, Sachsen und im Saarland stehen die Menschen offen zum Gebrauch von Love-;Toys: In diesen Bundesländern bewahrt rund jeder Vierte sein Spielzeug sichtbar im Raum auf, gefolgt von Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen (je 22Prozent), Berlin (20 Prozent) sowie Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg(je 18 Prozent). Anders sieht es in Bayern (15 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt (je 14 Prozent) aus –hier werden Besucher Vibratoren, Dildos & Co. nur in den seltensten Fällen entdecken. Es sei denn, man betritt vielleicht die Wohnung eines oder einer Auszubildenen.

Denn 56 Prozent der bundesweiten Lehrlinge sehen es gar nicht ein, ihre Love-Toys vor anderen zu verstecken. Etwas zurückhaltender sind da schon die Beamten und Angestellten (23 Prozent), die Selbstständigen (12 Prozent)und Facharbeiter (10 Prozent). Vielleicht aber auch nur, weil sie keine Singles mehr sind? Laut Ipsos-Studie zeigen sich Singles nämlich deutlich offener im Umgang mit Erotik-Spielzeug (26 Prozent) als Verheiratete bzw. alle, die in einer festen Partnerschaft leben, (17 Prozent) und verwitwete, geschiedene oder getrennt lebende Menschen (11 Prozent).

Gekürzte Pressemeldung von www.funfactory.de