Jung, wild und sexy – das ist »Fucking Different«. Was vor sechs Jahren in Berlin begann, ist inzwischen ein weltweites Phänomen geworden: Schwule Filmemacher drehen Filme über Lesben und lesbische Regisseurinnen über Schwule. Für »Fucking Different XXX« fanden sich erstmals acht prominente internationale Filmschaffende zusammen, um das jeweils »andere« Geschlecht sexuell in Szene zu setzen.
So begleitet zum Beispiel Todd Verow (»Little Shots of Happiness«) Pornostar JudyMinx beim Cruising in Paris, Maria Beatty (»Post Apocalyptic Cowgirls«) inszeniert ihre Version von Abel und Kain in einer New Yorker Schwulenbar, Kristian Petersen dreht einen heißen Quickie auf derToilette des Kreuzberger Szeneclubs Südblock, Manuela Kay (»Airport«)zeigt wie romantisch ein Fistfuck in freier Natur sein kann und Jürgen Brüning erzählt von einem spielerischen Nachmittag mit Tennisbällen, großen Bällen, Orangen und anderen Früchten. »Fucking Different XXX«zeigt eine so noch nie da gewesene Vielfalt von sexuellen Spielarten und Varianten, jenseits aller Klischees mit frischem, humorvollem Blick auf Sexualität.
Über die Hintergründe wird uns Kristian Petersen, Produzent und einer der Regisseure des Films, berichten. Wir sind gespannt!
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Dienstag, 7. Februar, 20 Uhr
Kino Moviemento, Kottbusser Damm 22, 10967 Berlin (U8-Schönleinstr.)
Eintritt: 10 Euro
Ablauf des Abends:
Vor jedem Film geben die Salonveranstalter eine Einführung in die Hintergründe und Bedeutung des Films. Nach der Aufführung können die Gäste im Wintergarten des Kinos Moviemento in gewohnter Salonmanier miteinander ins Gespräch kommen.