„Hate-Poetry“ mit Pornstars

Es gibt verschiedene Arten, um mit negativer, unkonsruktiver Kritik umzugehen. Einer ist: das Vorlesen dieser sogenannten „Hate-Mails“ vor laufender Kamera. Das haben schon Sänger, Politiker und Journalisten getan, Joko und Klaas machen regelmäßig einen Song daraus. Da darf natürlich eine Pornostar-Version nicht fehlen.

Jede Person des öffentlichen Lebens muss sich auch der ständigen Bewertung der Öffentlichkeit aussetzen. Und gerade Pornostars, deren Berufsfeld sowieso sehr kontrovers diskutiert wird, sind davon nicht ausgenommen. Sie werden schnell zur Projektionsfläche der Wut auf die eigene Minderwertigkeit, was natürlich ebenso schnell zu inhaltlich und ortographisch sehr fragwürdigen Kommentaren führt. Dabei bleibt die Sinnhaftigkeit zwar gerne mal auf der Strecke, der Unterhaltungsfaktor ist dafür um so höher. Die Anonymität des Internets lässt grüßen.

 

https://youtu.be/Gbu2_Dh5Qmk

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