Sexuelle Bedürfnisse haben fast alle Menschen. Doch was ist mit denjenigen, die aufgrund einer körperlichen oder geistigen Behinderung nicht in der Lage sind, ihre Wünsche zu äußern oder einfach selbst auszuleben? Müssen diese Menschen einfach damit leben, dass sie ihre elementaren Bedürfnisse nicht erfüllt bekommen?
Zum Glück nicht.
Es gibt mittlerweile speziell ausgebildete Menschen, die sich Sexualbegleitern nennen. Sie widmen sich den Bedürfnissen einer ungewöhnlichen Zielgruppe. Sie bieten Berührung und erotisch-sinnliche Begegnungen gegen Geld. Juristisch gesehen ist es zwar Prostitution, doch inhaltlich ist es etwas ganz anderes.
Was da wirklich passiert und worin es sich von normaler Prostitution unterscheidet, können Sie in diesem Interview lesen: